05.11.2020 - Nürnberg
Corona hin oder her – Corona everywhere: Dass sich die Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen von Ende Oktober an und über den gesamten Winter hindurch deutlich verstärkt, dürfte nur für den überraschend sein, der noch nie dem typischen Verlauf einer (echten) Grippe gefolgt ist, und war so vorhersehbar wie das nächste Regenwetter.
Regenwetter: Dieser Vergleich passt insofern, als dass die Regelungen der Politik zuletzt wie ungefilterte Reaktionen auf die jeweils aktuelle Wetterprognose erschienen. Für uns, die Betroffenen, heißt das: Man weiß, dass etwas kommen wird, man weiß, dass dem kein präziser Plan zugrunde liegt, und wenn es kommt, dann muss man es eben auf sich einprasseln lassen. Entsprechend führt der „Lockdown light“ (an sich schon begrifflicher Nonsens) auf vielen geschäftlichen Ebene zur Frustration. Auch das ist angewandte Negativ-Psychologie: Ein Ende der Corona-bedingten Beschränkungen scheint kaum in Sicht. Die Lähmungserscheinungen, die das mit sich bringt, sind im Herzen unserer Wirtschaft allenthalben spürbar.
Was gilt es zu tun? – Die Frustration in produktive Energie umwandeln!
Die Hausaufgaben von morgen oder übermorgen am besten schon heute erledigen, um dann, wenn der Vorhang wieder gelüftet wird, sich direkt aus dem Startblock herauskatapultieren zu können. Ein ausgezeichneter Ort, um inhaltlich aufzurüsten, um sich selbst neu zu sortieren und zu formieren, ist die eigene Homepage. Was könnte dort strukturell verbessert werden? Wo fehlt es an Übersichtlichkeit, wo an Klarheit? Wie können unsere eigenen Produkte und Leistungen noch präziser beschrieben, noch direkter an die Zielgruppen herangetragen werden? Wäre nicht jetzt die beste Zeit, den lange geplanten Content-Hub auf die Beine zu stellen? Können SEO-Maßnahmen helfen, die eigene Sichtbarkeit im World Wide Web zu verbessern?
Bei all diesen Aufgaben und den daraus resultierenden Aktivitäten unterstützen wir Sie und können Ihnen gleichzeitig versichern, dass wir dies mit mehr Qualität, Kontinuität und einem höheren Grad an Zuverlässigkeit tun werden, als Sie und wir dies momentan „von oben“ gewohnt sind.