Ob Journalist oder potenzieller Kunde: Wer etwas über Ihr Unternehmen erfahren möchte, sollte es auch bekommen: schnell, auf den Punkt gebracht und in erstklassiger Qualität.
Gibt es das Unternehmen überhaupt noch? – Doch, ganz bestimmt. Nachdem der Journalist auf der Suche nach aktuellem Input die Nummer der Firmenzentrale im Impressum aufgestöbert hat und sich nach längeren
Aufenthalt in der Warteschleife zu einem Verantwortlichen durchtelefoniert hat, weiß er es. Im Übrigen versichert der Verantwortliche ihm, dass der Relaunch der Homepage schon lange auf der „internen Agenda“ stehe, dass der eigentlich Verantwortliche momentan im Urlaub sei, und dass man selbstverständlich bessere Bilder habe, nur eben nicht griffbereit. Was wird der Journalist von dieser Firma halten? Wird er dem Werbeprospekt Glauben schenken, in dem man sich selbst „als hochprofessioneller Dienstleister“ anpreist? Oder wird seine Geschichte vielleicht zum Lacher auf der nächsten Redaktionskonferenz?
Nehmen wir an, ein Wirtschaftsjournalist will sich im Rahmen eines Auftragsartikels über ein Unternehmen aus der Technologiebranche informieren. Was macht er als Erstes? – Er wirft einen Blick auf die Firmenhomepage. Dort stößt er auf ein Unternehmensporträt, das einige Jahre zuvor von einem nebenberuflich schreibenden Mitarbeiter verfasst und zusammen mit einem Foto ins Netz gestellt wurde, das den Firmenstammsitz an einem regnerischen Herbsttag in einer Auflösung von 72 dpi zeigt.
Sollten Sie den Verdacht hegen, dass ein Darstellungs- oder Servicefiasko dieser Art auch nur im Ansatz möglich ist, dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen. Medienarbeit ist heute kein Einholen mehr, sondern längst zur Bringschuld geworden. Mit TextVersion verwandeln Sie Ihren Presse- oder Medien-Menüpunkt in ein Informations- und Servicezentrum. Wir sorgen dafür, dass sich der Presse-, Funk- oder Fernsehredakteur, chronologisch wohlsortiert, sämtliche Pressemitteilungen der vergangenen Jahre als PDF ausdrucken kann. Hier findet er Bilder, die lebendig genug sind, um seinen Artikel aufzuwerten, er findet einen Unterpunkt „Aktuelles“ oder „News“, der dafür sorgt, dass die Firmengeschichte nicht irgendwann abrupt endet. Und natürlich findet er auch Name, Mail und Telefonnummer eines Ansprechpartners.
P.S.: Nicht nur Journalisten klicken sich durch Ihren „Presseeintrag“. Gleiches tun mit Vorliebe (potenzielle) Bewerber oder (potenzielle) Geschäftspartner auf der Suche nach aktuellen Firmeninfos. Je weniger Sie dem Zufall überlassen, umso besser.